Skip to content
Menu

Noch immer werden in Zug und Lausanne Gästefans durch die unsäglichen ID-Scans unter Generalverdacht gestellt. Obschon es in der Zwischenzeit Gespräche zwischen den Klubs und der Liga zur Abschaffung dieser Ungleichbehandlung gegeben hat, schreitet eine Lösung kaum oder nur sehr langsam voran. Dabei wäre es doch ganz einfach: In Zug und Lausanne wird die teure Infrastruktur zum Scanning und zur Speicherung der Identitätskarten rückgebaut. Dies dürfte innert ganz wenigen Tagen zu bewerkstelligen sein. Anschliessend könnte man die Einlasskontrollen in Zug und auch in Lausanne ähnlich gestalten wie in Langnau, Zürich, Bern, Davos, Kloten, Freiburg, Rappi, Biel, Genf, Ambri, Lugano oder in Pruntrut. Oder in der gesamten Nati B (Swiss League): Ohne Scan der Identitätskarten von Gästefans. Wie wir sehen, wäre die Abschaffung also nicht sehr kompliziert und zudem in restlos allen weiteren Stadien bewährt. Behörden, betroffene Klubs und die Liga müssen nun endlich Taten sprechen lassen. ID-Scanning für Gästefans gehört abgeschafft!

Um den Druck weiter aufrecht zu erhalten, reiste der Sektor 46 vor das Stadion in Zug, um ein weiteres Mal auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Friedlich aber bestimmt standen wir für unsere Forderungen ein: Die Abschaffung der ID-Scans für Gästefans.